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4 positive Effekte von Musik am Arbeitsplatz

Wir sind schon in einem vorherigen Beitrag auf den positiven Einfluss von Musik auf Menschen und ihre Umgebung eingegangen. Sie spielt eine tragende Rolle für uns alle. Nicht verwunderlich also, wenn Musik am Arbeitsplatz genauso zum Thema wird, insbesondere im Handel oder in der Gastronomie. Es kann aber auch in die entgegengesetzte Richtung gehen! Hier sind die wichtigsten Punkte, die wir für Sie zusammengetragen haben.

Musik am Arbeitsplatz: Freund oder Feind?

Musik hat eine ganze Reihe von positiven Effekten. Vorrangig sind wir uns so ziemlich alle einig, dass sie vor allem ein Stimmungsmacher ist und kaum bis gar nicht mehr aus unserem Leben oder Alltag wegzudenken ist. Somit wird Musik am Arbeitsplatz ebenfalls ein Thema, das stark unter den Fokus von verschiedenen Branchen rückt. Die Frage ist oft, ob sie nicht ablenkend oder störend für Mitarbeiter:innen ist. Was ist zu laut? Ab wann ist etwas Lärm? Alles Fragen, die ihre Berechtigung haben und einen zweiten Blick darauf braucht.

 

Mitunter gibt es sogar eine Reihe von Studien und Institutionen, die sich diesem Thema intensiv widmen. Viele der Ergebnisse zeigen, dass Musik die Produktivität steigern und Stress minimieren kann. Besonders kreative Arbeit kann beispielsweise gefördert werden, wenn Musik im Spiel ist. Der Einsatz von Musik kann also auch eine positive Wirkung in Ihren Geschäftsräumen sein und dabei helfen, eine positive Umgebung für Ihre Mitarbeiter:innen zu schaffen.

Die 4 Vorteile von Musik am Arbeitsplatz

Nummer 1: Die Produktivität von Mitarbeiter:innen kann durch die vorhandene Musik gesteigert werden, da es die Stimmung hebt und zu einer positiven Arbeitsumgebung beiträgt. Das heißt, wenn Sie sich ein Musiksystem anschaffen wollen, um Ihr Geschäft oder Restaurant zu beschallen, sollten Sie bei dem Unterhaltungswert nicht NUR an Ihre Kund:innen denken, sondern auch an Ihre Belegschaft. Bei dem richtigen Einsatz von Musik kann die Stimmung besser werden, wie auch für Motivation und Energie sorgen, sodass Ihre Mitarbeiter:innen ihre Aufgaben effizienter erledigen können.

 

Nummer 2: Musik kann ein Gefühl von Ruhe und Gelassenheit hervorrufen. Mitarbeiter:innen können also in einer entspannteren Umgebung arbeiten, was eine Art von Sicherheit weckt. Zudem kann es auch in stressigen Situationen oder Hektik aufgrund von frequentierten Besuchszeiten dabei helfen, Stress abzubauen.

 

Nummer 3: Ein ganz – wie wir finden – entscheidender Faktor ist auch, dass eine gute Balance zwischen Konzentration und Fokus mit Musik am Arbeitsplatz geschaffen werden kann. Bei leiser bzw. eher ruhigere Musik kann es zur Verbesserung der Konzentration kommen. Störende Geräusche werden hier einfach ausgeblendet oder übertönt, sodass man sich ganz seiner Aufgabe widmen kann. Besonders Routinearbeiten können in einen Trott verfallen. Um Abwechslung reinzubringen, ist Musik ein gutes Mittel, sodass monotone Arbeit interessanter gestaltet wird und um Aufmerksamkeit zu erhöhen.

 

Nummer 4: Gemeinsamer Musikgeschmack verbindet! Wer sein Team am liebsten Hand in Hand sehen möchte, muss vieles beachten und vielleicht kann der Musikwunsch – je nach Tätigkeit und Umgebung – auf der Liste ebenso ein Häkchen beanspruchen, denn gemeinsame Interessen zwischen Menschen können zu einem verstärkten Gemeinschaftsgefühl führen, was ein Team unschlagbar macht!

Inhalt

Okay. Schön und gut, aber was sind die Nachteile?

Natürlich kann Musik – je nach Anwendungsfall – auch störend wirken und für den ein oder anderen sogar einen Nachteil bedeuten. Wenn gemeinsame Musikpräferenzen für gute Stimmung sorgen und gefeiert werden, kann es bei unterschiedlichen Geschmäckern an den Nerven zerren und zu Konflikten führen. Hier und da kann es auch Unwohlsein hervorrufen wie z.B. in einem Lokal, Bar oder Restaurant sowie Geschäften. Wenn die Musik absolut gar nicht den eigenen Präferenzen entspricht – kann es dazu führen, dass gewisse Gäste oder Besucher:innen nicht wiederkehren.

 

Nummer 1: Unpassende Musik, die zu Unwohlsein führt, die Konzentration stört oder irritierend wirkt. Kurz: einfach nervt! Was ein Vorteil auf der einen Seite ist, kann zu einem Nachteil auf der anderen Seite führen. Hier ist es wichtig, wirklich abzuwägen, welche Musik passend ist – das ist nicht nur für Ihre Mitarbeiter:innen gut, sondern auch für Ihr Geschäft! Sie können hier einen unserer anderen Blogbeiträge zum Thema lesen, der über den Einfluss von Musik auf das Verhalten Ihrer Konsument:innen handelt.

 

Das führt uns gleich zu Nummer 2: Zu laute Musik ist auch nicht sehr förderlich. Wenn man kaum noch seinem Gesprächspartner, die Verkäufer:in oder Kellner:in versteht, kann sich das sehr schlecht aufs Geschäft auswirken. Ihre Mitarbeiter:innen verbringen viele Stunden im Geschäft oder Lokal, was bei zu lauter Musik nervenaufreibend sein kann. Ganz zu schweigen davon, dass dauerhafter Lärm auch gesundheitsschädigend sein kann.

 

Diesem Problem haben wir uns gewidmet und eine Lautstärkeregelung in unser System eingebaut! Ab einem bestimmten Pegel werden allen Titeln die gleiche Lautstärke verliehen, damit es zu keinen unangenehmen Schwankungen kommen kann. Löst zwar nicht das Thema „zu laut“, aber einen entscheidenden weiteren Faktor, der sich sehr unangenehm auswirken kann.

PLAY.

Sie sind noch unsicher, welche Musik zu Ihnen passt? Laden Sie ganz einfach und bequem unsere GMG Streaming App herunter und sichern sich einen Testzugang, um unsere individuell zusammengestellten Playlisten pivat zu testen! Füllen Sie ganz einfach unser Formular aus und Sie erhalten so schnell wie möglich Ihren Zugang und den Link für das gewünschte Set-up. Oder schreiben Sie uns direkt an info@gastro-media.at!

Welchen Einfluss Musik am Arbeitsplatz hat

Exkurs: Ab wann ist Musik am Arbeitsplatz Lärm?

Wir können sagen, dass Musik am Arbeitsplatz ihre Vor- und Nachteile hat und man auch nicht vergessen darf, in welcher Umgebung man sich befindet. Hier im Büro der Gastro Media gelten andere Aufgabengebiete als in einem Einkaufszentrum, in einem Buchladen oder in einer hippen Rooftop-Bar. Wir sitzen hier nebeneinander, müssen über das ein oder andere plaudern, Softwareentwickler sitzen neben uns, die sich konzentrieren müssen. Bei uns haben deswegen alle Kopfhörer auf/in den Ohren, da unser Hauptgeschäft die Musik ist und wir auch regelmäßig Playlisten zusammenstellen müssen. Auch während der Entstehung dieses Textes, wird kräftig Musik gehört, um alles andere rundherum auszublenden.

 

Ab wann ist Musik also zu laut? Gute Frage, da es je nach Art des Geschäfts unterschiedliche Lärmauslastungen gibt. Hier gibt es eine ganz interessante Liste dazu. Ab 85 Dezibel empfindet das menschliche Ohr etwas als zu laut. Bei Arbeitsräumen wie Büros werden eher 80 Dezibel angegeben. In Geschäften bzw. vor allem in der Gastronomie kann das allerdings sehr abweichen und variieren. Hier muss es tatsächlich ausprobiert werden, welche Lautstärke vor Ort noch als angenehm durchgeht. Grundsätzlich kann man das auch durch sein eigenes Empfinden nachvollziehen – oder eben durch das der Mitarbeiter:innen.